Gerry McAvoy ist ein britischer Bassist, der am bekanntesten für seine Arbeit mit der irischen Rockband Thin Lizzy ist. Er wurde am 19. Dezember 1951 in Belfast, Nordirland, geboren. McAvoy spielte von 1971 bis 1983 und von 1996 bis 2009 mit Thin Lizzy, wobei er an Alben wie "Black Rose: A Rock Legend" und "Live and Dangerous" mitwirkte.
Bevor er zu Thin Lizzy kam, spielte McAvoy mit Musikern wie Deep Joy, Champion Jack Dupree und Blues 'n' Trouble. Nach der Auflösung von Thin Lizzy arbeitete er mit verschiedenen anderen Künstlern zusammen, darunter Rory Gallagher, Nine Below Zero und The Band of Friends.
McAvoy ist für seinen energiegeladenen, melodischen Bassstil bekannt und hat einen großen Einfluss auf viele Bassisten gehabt. Im Jahr 2013 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum "Can't Win 'Em All".
Gerry McAvoy ist weiterhin in der Musikszene aktiv und tritt regelmäßig live auf. Er gilt als wichtiger Teil der Geschichte des Rock und als einer der talentiertesten Bassisten Großbritanniens.
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